专利摘要:

公开号:WO1986005109A1
申请号:PCT/EP1986/000105
申请日:1986-03-01
公开日:1986-09-12
发明作者:Kurt Scheiwiller
申请人:Kurt Scheiwiller;
IPC主号:A63B69-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zum gerichteten Schießen von
[0002] Fußbällen
[0003] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verfahren zumgerich¬ teten Schießen von Fußbällen, bei dem der Fußball aus einer Schußausgangsstellung in einer Halterung mittels eines entlang einer Kreisbahn bewegten Schlagarmes über eine Beschleunigungsstrecke beschleunigt und danach frei¬ gegeben wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchfüh¬ rung eines solchen Verfahrens.
[0004] Ein solcher Stand der Technik ist beispielsweise in der DE-C-2 651 335 beschrieben. Dabei wird jeder Fußball aus einem Ballmagazin vereinzelt in eine Schußausgangsstel¬ lung gebracht. Sodann wird ein Schlagarm nach Einrücken eines Nockenantriebes zusammen mit einem Fußball längs einer Kreisbahn beschleunigt. Die Endstellung des Schlag¬ armes nach erfolgtem Schuß wird durch einen Dämpfer bestimmt, der gleichzeitig auch im Mechanismus und Schlag¬ arm verbleibende Bewegungsenergie vernichtet. Das bekannte Gerät arbeitet zwar genau und zuverlässig, erwies sich in der Praxis jedoch als relativ schwer (300 bis- 400 kg) , wodurch seine Einsatzbreite deutlich einge¬ schränkt wird. Darüberhinaus konnte bei Einsatz des Ge¬ rätes beim Spieler auch eine gewisse Monotonie aufkommen, da der Ball im wesentlichen immer etwa in gleicher Art abgeschossen wurde bzw. beim Spieler ankam. Wollte die Person, die das Gerät betreute, die Richtung der Wurf¬ bahn des Balles ändern, so konnte der Spieler durch die entsprechenden Manipulationen am Gerät die Aenderung so¬ fort erkennen, bevor der Ball überhaupt abgeschossen wur¬ de, was die Nützlichkeit des Gerätes zum Training stark herabsetzt.
[0005] Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun¬ de, ein verbessertes Ball-Sc iess-Verfahren zu entwickeln, das die erwähnten Nachteile vermeidet und eine besonders leichte Bauweise sowie gewünschte Spielvariationen erlaubt, ohne dabei auf eine präzise, vorwählbare Abschussrichtung und Schussweite verzichten zu müssen. Ziel der neuen Er¬ findung ist ferner die Schaffung eines neuen Ballschuss¬ gerätes, das zusammen mit der betreuenden Person - die kei¬ ne Qualifikationen aufzuweisen braucht - möglichst wirklich¬ keitsnah einen gegnerischen Fussballspieler vertritt.
[0006] Erfindungsgemäss wird dies bei einem Verfahren der einlei¬ tend genannten Art dadurch erreicht, dass am Ende der Ball¬ beschleunigungsstrecke die Richtung der Kraftnormalen des Schlagarmes, die durch den Ballmittelpunkt und durch den Auftreffpunkt des Schlages am Ball verläuft, mit der ge¬ wünschten Abschussrichtung übereinstimmt.
[0007] Gleich mit einer ersten Versuchseinrichtung konnten beste Resultate im Hinblick auf Schussgenauigkeit und Reproduzier¬ barkeit erreicht und gleichzeitig auch ein weniger als halb so schweres Gerät gebaut werden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann zur Erzeu¬ gung eines in seiner Schussrichtung und/oder -weite wählba¬ * ren Effet-Balles (d.h. eines mit Drall versehenen Ballschus¬ ses) die Ballhalterung um einen Drehpunkt eingestellt bzw. • verstellt werden, dessen Drehradius im wesentlichen dem Drehradius der Kreisbahn des Schlagarmes entspricht. Dabei kann durch ein nur geringes Verschieben der Ballhalterung, das vom angespielten Spieler nicht ohne weiteres erkannt werden kann, ganz besonders aber zum Zeitpunkt des Abschus¬ ses noch unbemerkt bleibt, dem Ball ein Drall, also eine Bewegung um die eigene Achse, und dadurch eine krumme (bogen¬ förmige) Wurfbahn aufgeprägt und hierdurch für in einem Trai¬ ning gewünschte Ueberraschungen gesorgt werden. Diese Ueber¬ raschungen stehen dabei aber voll unter Kontrolle des Gerä¬ tebetreuers.
[0008] Besonders vorteilhaft ist es aber auch, wenn zur Erzeugung eines in der Abschussrichtung wählbaren Effet-Balles die Ballhalterung um einen Drehpunkt verdreht bzw. verstellt wird, der um ein kleines Maß, das vorzugsweise der Summe aus einem Ballhalbmesser und einem Halbmesser einer ent¬ sprechenden Kugelform des Schlägers (bzw. dem Radius eines kugeligen Schlagkopfes) entspricht, parallel und in Ab¬ schussrichtung verschoben ist.
[0009] Hierdurch werden sehr genaue physikalische und geometrische Randbedingungen für ein optimales Erreichen des der Erfin-. düng zugrunde gelegten Zieles geschaffen.
[0010] In vorzugsweiser Weiterführung der Erfindung wird zur Ein¬
[0011] --. stellung der Neigung der Abschussrichtung (Abschusswinkel) die Ballhalterung in der Höhe verstellt, sodass der Schlag¬ auftreffpunkt am Ball entsprechend vorwählbar ist. Da die Erfindung eine Leichtbauweise der Vorrichtung erlaubt, ist es' sehr zweckmässig, die horizontale Schussausrichtung durch Abdrehen der ganzen Vorrichtung zu bestimmen. Somit kann auf sehr einfache Weise jeder Schuss sowohl in Richtung, wie in Wurfweite und auch als Effet-Ball vorgewählt und ausgeführt werden.
[0012] Für die Einstellung der Wurfweite wird die Umlaufgeschwin¬ digkeit des Schlagarmes innerhalb eines Bereiches von 100 bis 400 U/Min. geeignet gewählt, sodass jeweils eine ent¬ sprechende Beschleunigung dem Ball aufgeprägt wird.
[0013] Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be¬ steht auch darin, dass zum Erzeugen eines Effet-Balles im Abstand zur Ballhalterung seitlich an die Flugbahn des Bal¬ les Drallklappen herangeführt werden, durch deren Berührung der vorbeifliegende Ball den gewünschten Drall aufgeprägt erhält.
[0014] Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum gerichte¬ ten Schiessen von Fussbällen, bei der der Ball aus einer Schussausgangsstellung in einer Halterung mittels eines ent¬ lang einer Kreisbahn bewegten Schlagarmes beschleunigt und nach dem Aufschlag des Schlagarmes auf den Ball aus der Hal¬ terung freigegeben wird. Erfindungsgemäss wird dabei vorge¬ sehen, dass der Schlagarm zusammen mit einer Schwungmasse eine Schlageinheit ausbildet und mit der Schwungmasse in ei¬ ne Drehbewegung versetzbar ist, bei der er aus einer ersten, neutralen Stellung, in der er den in der Schussausgangsstel¬ lung liegenden Fussball nicht berührt, in eine zweite aktive Schlagstellung verschwenkbar ist, in der er auf den Ball beim Vorbeidrehen auftrifft und ihn abschiesst, wonach er vor Beendigung des folgenden Umlaufes wieder in seine erste neutrale Stellung zurückgeklappt wird. Schlagarm und Schwungmasse bilden nun eine rotierende Ein¬ heit, entsprechend leicht kann deshalb der Schlagarm allein gestaltet werden. Der Schlagarm uss während der Drehbewe¬ gung in eine Schlagstellung verschwenkt werden, wofür nur eine relativ geringe Kraft nötig ist. Ab dem Aufschlag wird dem Ball eine durch den Ballmittelpunkt gerichtete Beschleu¬ nigungskraft aufgeprägt, die längs einer Beschleunigungs¬ strecke wirksam bleibt. Beim unmittelbaren Aufschlag wird der mit Luft vollgepumpte Ball durch den Schlagarm örtlich etwas eingedrückt, wodurch sofort ein Reaktionsspiel zwi¬ schen der Elastizität des Balles und der Bewegung des Schlagarmes eintritt. Der Ball hebt sich wegen seiner Ela¬ stizität nach einem gewissen gemeinsamen Wegstück vom Schlagarm ab und fliegt frei in der vorgewählten Abschuss¬ richtung, während sich der Schlagarm sofort wieder aus der Schussrichtungsbahn herausbewegt.
[0015] Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann z.B. in Art eines grossen Handrasenmähers gestaltet und auch entsprechend ge¬ handhabt werden. So kann eine leichte Maschine erstellt wer¬ den, die auf Rädern, gegebenenfalls über einen Motor ange¬ trieben, fahrbar ist, und insbesondere eine sehr grosse Mo¬ bilität aufweist. Dabei kann der Antrieb sowohl elektrisch (etwa über eine Batterie) oder mit einem Benzinmotor erfol¬ gen.
[0016] In vorteilhafter Weiterführung der Erfindung wird die Ball¬ halterung um eine senkrechte Drehachse verschwenkbar ausge¬ bildet, wodurch verschiedene Aufschlagstellen des Schlagar¬ mes am Ball für die Erzeugung von Effet-Bällen herbeigeführt werden können. Die senkrechte Drehachse wird im Nahbereich der Drehachse der Schwungmasse plaziert, d.h. im mittleren Bereich der ganzen Vorrichtung.
[0017] ./10 Bevorzugt weist der Schlagarm im Bereich des Schlagkopfes einen Kugelabschnitt auf, der auch in Form eines verklei¬ nerten Ausschnittes eines Autoreifens ausgebildet sein kann.
[0018] Bei einem weiteren vorteilhaften Weiterausgestaltungsgedan- ken kann der in einer Horizontalebene bewegbare Schlagarm durch Verschwenken über eine Achse in eine SchussStellung gedreht werden, derart, dass eine an der Achse angebrachte mitrotierende Nocke über eine an der Vorrichtung fest ange¬ brachte Auflauf urve den Schlagarm unmittelbar nach jedem Schlag in eine Horizontalebene zurückgedrückt und über ei¬ nen lösbaren Riegel gegenüber der Schwungmasse blockiert wird.
[0019] Effet-Bälle können mit der Vorrichtung auch erzeugt werden, wenn in einem Abstand von 1 bis 2 Fussball-Durchmessern von der Ballhalterung in Schussrichtung entfernt ein von wenig¬ stens zwei Seiten wahlweise einschal"tbarer Ball-Durchschuss¬ rahmen mit Schiebe- oder Schwenkklappen zum Einsatz kommt. Der Ball wird dabei durch den Schlagarm von der Ballhalte¬ rung weggeschlagen; bevor er aber die Maschine verlässt, fliegt er durch den Ball-Durchschussrahmen und streift auf der vorgewählten Seite die in seine Flugbahn hineinragende Klappe. Hierdurch erhält der Ball durch das einseitige An¬ streifen an der Klappe einen Drall, der, je nach erfolgter Stärke des Anstreifens, einen entsprechend starken Drall und damit die Wirkung des Effet-Balles auslöst. Wenn auch . bei dieser Ausgestaltung theoretisch die Erzeugung von Schuss und Effet-Ball entkoppelt sind, hat es sich dennoch gezeigt, dass das gemeinsame Zusammenwirken von erfindungs- gemässer Erzeugung des Schlages gleichsam auf kleinstmögli- che Raum in Kombination mit der Verwendung eines rahmenar¬ tigen Drallerzeugers eine besonders geglückte Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ermöglicht. Dies gilt besonders für die geringen Abmessungen der Vorrichtung. Dreht die Schwungmasse um eine horizontale Achse, also in einer vertikalen Ebene, so wird die Vorrichtung ganz beson¬ ders schmal und kann sogar durch normale Türen ein- und aus¬ gefahren werden.
[0020] In der Folge wird nun die Erfindung anhand von Ausführungs¬ gedanken mit weiteren Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen
[0021] Fig. 1 eine perspektivische Prinzip-Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit teilweise un¬ terbrochenem Gehäuse;
[0022] Fig. 2 verschiedene Schusspositionen für einen Effet- Ball, sowie
[0023] Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungs¬ gemässen Vorrichtung in perspektivischer Prinzip- Darstellung.
[0024] Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die dort darge¬ stellte Vorrichtung ist ähnlich einem fahrbaren Rasenmäher aus einem Fahrgestell 1, einem Satz von zwei Rädern 2, einer fest mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Deichsel 3 , zwei Hal¬ tegriffen 4 bzw. 4', einem Schutzgehäuse 5 sowie einem Ball¬ magazin 6 aufgebaut.
[0025] Zum leichteren Verständnis der Funktionsweise sind die zwei bewegbaren Kernbausätze der Vorrichtung hervorgehoben. Hier¬ für ist ein erster Kernbausatz, bestehend aus einer Schwung¬ masse 7, einer Schlagleiste 8 sowie einem Antriebsmotor 9, mit Punkten verdeutlicht, während der zweite Kernbausatz (für eine Ballhalterung sowie Ballpositionierung 10) mit Strichschaff r gekennzeichnet ist. Die Ballhalterung und Po¬ sitionierung 10 weist folgenden Aufbau auf:
[0026] Ein Verschwenkarm 11 ist über ein Drehlager 12 und einen Support 13 sowie eine Haltelasche 14 fest mit einem Gestell 15, das Teil des Fahrgestelles 1 ist, verbunden. Der Ver¬ schwenkarm 11 ist ferner über ein Verlängerungsrohr 16 mit einer senkrechten Verstellstütze 17 über einen Drehbolzen 18 sowie zwei Laschen 19 befestigt.
[0027] Der Ballhalterung und Positionierung 10 sind zwei Grundfunk¬ tionen zugeordnet: Eine Höhenverstellung und eine seitliche Verstellung. Für die Positionierung eines Fussballes 20 in vertikaler Richtung ist an der Verstellstütze 17 ein Schalt¬ griff 21 angebracht, welcher in direkter Verbindung mit einem Arretierbolzen 22, -in entsprechende Bohrungen 23 eines Bü¬ gels 24 einschiebbar ist. Ein Kabelzug 25 wird durch eine entsprechende Verschwenkbewegung (Pfeil 26) gezogen bzw. nachgelassen. Durch Ziehen und Nachlassen des Kabelzuges 25 wird eine Ballhalterung 27 an einer Gleitstütze 28 senkrecht nach oben bzw. nach unten bewegt. Die Bewegung nach unten kann auch durch das Eigengewicht der Ballhalterung 27 erfol¬ gen und die Bewegung nach oben durch eine Feder unterstützt werden. Die Ballhalterung 27 weist ferner drei fingerartige dünne Metallfedern 29 auf, welche den Ball 20 mit leichter Pressung zum einen in Position halten und zum anderen ein Springen beim Hereinfallen eines neuen Balles 20' usw. ver¬ hindern sollen.
[0028] An einem U-förmigen Schenkel 30 der Verstellstütze 17 ist ein Bremsgriff 31 angebracht, der über einen (nicht darge¬ stellten) Kabelzug eine Verdrehung des Verschwenkarmes 11 ausser nach einem gewollten Lösen des Bremsgriffes 31 ver¬ hindern soll. Wird also der Bremsgriff 31 nicht gelöst bzw. angezogen, so bleibt der Verschwenkarm 11 und ebenso die Ballhalterung 27 gegenüber dem Gestell 15 bzw. gegenüber dem Fahrgestell 1 starr fixiert.
[0029] Die seitliche Verstellung der Ballhalterung 10 dient zum Erzeugen eines Effet-Balles und wird weiter unten in Ver¬ bindung mit Fig. 2 weiterbeschrieben. In mittlerer Position entsteht ein normaler Gerade-Schuss. Die Richtungsänderung des Gerade-Schusses wird durch Verdrehen der ganzen Einheit erreicht.
[0030] An der Verstellstütze 17 bzw. am Schenkel 30 sind je ein Schaltknopf 32 bzw. 33, die direkt auf die entsprechende Steuerung eines Steuerkastens 34 wirken, angebracht. Diese Schaltknöpfe sind deshalb doppelt ausgeführt, damit nicht durch Unbefugte oder unbeabsichtigt ein Ballschuss ausge¬ löst wird, denn für jeden Schuss müssen beide Knöpfe ge¬ drückt werden.
[0031] Die Schwungmasse 7 ist an einer Welle 35 mit einer Achse 36 befestigt, die in einem Abstand "X" zu einer entspre¬ chenden Achse 37 des Drehlagers 12 am Gestell 15 angeord¬ net ist. Die Schwungmasse 7 wird damit um einen zur Bewe¬ gung der Ballhalterung 27 versetzten Mittelpunkt gedreht, sodass verschiedene Lagen des Balles 20 relativ zur Schlag¬ leiste 8 einstellbar sind.
[0032] Die Schlagleiste 8 weist am äusseren Schlagende einen Kugel¬ abschnitt 38 auf, auf dem sich der Aufschlagpunkt zum Ball ergibt. Die Schlagleiste 8 ist an ihrem inneren Ende fest mit einer Drehachse 39 verschweisst, sodass Drehachse 39 und Schlagleiste 8 eine gemeinsame Drehbewegung entsprechend Pfeil 40 durchführen. In der gezeichneten Position befindet sich die Schlagleiste 8 in ihrer aktiven Schlagposition un- mittelbar vor dem Aufschlagen auf den Ball 20, wobei die Schwungmasse 7 mit der Schlagleiste 8 in Richtung des Pfei¬ les 41 mit einer stufenlos verstellbaren Drehzahl von 0 bis 500, vorzugsweise von 100 bis 400 Umdrehung *en pro Minute über den Motor 9 angetrieben werden kann (je nach Einstel¬ lung) . Die gewünschte Drehzahl kann am Steuerkasten 34 ein¬ gestellt werden; der Uebertrieb erfolgt über einen Riemen 42 und über eine Riemenscheibe 43, die auf der Welle 35 verkeilt ist.
[0033] Die Drehachse 39 ist mit der Schlagleiste 8 über zwei Lager¬ stellen 44 an der Schwungmasse 7 gehalten und weist am inne¬ ren Ende eine Nocke 45 auf, welche gegen eine Kurve 46 an¬ läuft, die im Bereich des Drehkreises der Nocke 45 am Fahr¬ gestell 1 angeschweisst ist.
[0034] Die Abstände zwischen Nocke 45 und Kurve 46 einerseits sowie zwischen Kugelabschnitt 38 der Schlagleiste 8 und Ball 20 anderseits sind so gewählt, dass die Nocke 45 die Kurve 46 erst dann berührt, wenn der Ball 20 abgeschossen und nicht mehr mit dem Kugelabschnitt 38 in Kontakt ist. Denn mit Nok- ke 45 und Kurve 46 wid die Schlagleiste 8 in die Drehebene der Schwungmasse 7 gedrückt und verbleibt dort so lange, bis ein Befehl für einen neuen Schuss gegeben wird.
[0035] Die Blockierung der Schlagleiste 8 in der horizontalen Leer¬ laufposition wird durch eine Nase der Nocke 45 sowie einen. Riegel 49, der durch eine Feder 50 in Haltestellung gezogen ist, sichergestellt. Sobald die Nocke 45 an der Kurve 46 ei¬ ne 90°-Drehung durchgeführt hat, verhindert der Riegel 49 ein Zurückspringen der Schlagleiste 8. Gleichzeitig wird mit der Drehbewegung der Nocke 45 eine starke Zugfeder 51 ge¬ spannt. Ueber den Steuerkasten 34 kann mittels einer elek¬ tromagnetischen Spule 47 ein Auslösbolzen 48 nach unten ge- drückt werden, sodass nach einer entsprechenden Zeitverzöge¬ rung der Riegel 49 weggeschoben, die Spannkraft der Zugfeder
[0036] 51 freigegeben und die Schlagleiste aus ihrer inaktiven, neutralen Freilaufposition in die aktive Schlagposition um¬ gestellt wird. Für die Bewegung in die Schlagposition steht dabei etwa die Zeit einer halben Umfangsbewegung der Schwungmasse 7 zur Verfügung.
[0037] Es hat sich gezeigt, dass das Ballmagazin mit einer Laufbahn
[0038] 52 entsprechend einer Kugelbahn für Kinder sehr zweckdien¬ lich arbeitet. Die Bälle bewegen sich völlig mit der Schwer¬ kraft auf der schrägen Bahn. Damit die Bälle bei der gezeig¬ ten Position der Ballhalterung 27 genau gleich in die Halte- rung hineinfallen, ist das letzte Teilstück 53 der Laufbahn am Verschwenkarm 11 befestigt und bewegt sich daher mit der Bewegung der Ballhalterung 27 mit. Das Einrollen des Balles 20' ' * * in die Position des Balles 20' '* ergibt durch die sehr kleine Verschiebung des letzten Teilstückes 53 gegen¬ über der festen Laufbahn 52 keine Probleme. Eine genügend grosse Anzahl von Fussbällen kann auf diese Weise im Ballma¬ gazin 6 gespeichert werden und findet von selbst den Weg in die Ballhalterung 27. Der zweitletzte Ball in Fig. 1, der Ball 20', wird durch den Ball 20, der bereits in der Ball¬ halterung 27 liegt, aufgehalten. Die Abschussbewegung des Balles 20 ist so rasch, dass, bedingt durch Trägheits- und Reibkräfte der davor gestapelten Bälle, der Abschuss durch die darüberliegenden Bälle nicht negativ beeinflusst wird.. Der Schlagarm 8 bzw. der Kugelabschnitt 38 bleiben über ein gewisses Wegstück hinweg am Ball, jedenfalls so lange, dass der Ball 20 beim freien Wegfliegen nicht mehr in Kontakt mit dem Ball 20' steht. Der von selbst nachfolgende Ball stört damit auf keine Weise die Richtung oder Stärke des Ball¬ schusses. In"Fig. 2 ist schematisch die geometrische Situation für ei¬ nen Effet-Ball dargestellt, wobei Teile, die Teilen aus Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 ver¬ sehen sind.
[0039] In Fig. 2 ist eine Situation dargestellt, bei welcher der Ball 20 mit dem Kugelabschnitt 38 in Kontakt steht. Dabei handelt es sich um eine idealisierte Darstellung, die sich sowohl bei der ersten wie bei der letzten Kontaktnahme von Schlagleiste 8 und Ball 20 etwa ergibt. Mit den verschiede¬ nen Ballpositionen 20, bzw. 20a, bzw. 20b sollen verschiede¬ ne AusgangsSituationen für unterschiedliche Effet-Bälle ge¬ zeigt sein. Der Ball 20 ergibt z.B. entsprechend Pfeil 60 einen Effet-Ball nach rechts und der Ball 20a einen normalen Gerade-Schuss entsprechend Pfeil 61.
[0040] Ein Effet-Ball kommt dadurch zustande, dass dem Ball während seiner Beschleunigung gleichzeitig ein Drall und eine Dreh¬ bewegung um den eigenen Mittelpunkt aufgezwungen wird. Die Haup beschleunigung liegt beispielsweise für Ball 20 in Richtung des Pfeiles 60, verläuft also in Richtung der Gera¬ de durch Mittel- bzw. Schwerpunkt M des Balles 20 und Auf- treffpunkt B zwischen Ball 20 und Kugelabschnitt 38.
[0041] Da die Schlagleiste 8 aber dem Ball 20 auf einem bestimmten Beschleunigungswegstück folgt, entsteht neben der Hauptbe¬ wegungsrichtung (Pfeil 60) zusätzlich eine Wegveränderung senkrecht hieran, die in Fig. 2 mit "X" bezeichnet ist.
[0042] Bei der Erfindung ist der Ball während der Beschleunigung frei, sodass entsprechend die Bewegungskomponente X, bedingt durch Reibung, als Drallkomponente dem Ball aufgezwungen wird. Es hat sich gezeigt, dass eine Kugelform bzw. eine Form entsprechend einem verkleinerten Ausschnitt aus einem Autoreifen die besten Resultate sowohl für einen geraden Schuss, wie auch für Effet-Bälle ergibt. Demgegenüber würde eine scharfe Kante oder Fläche eine nur sehr beschränkte Variation der Schüsse erlauben.
[0043] Insbesondere wurden die besten Bedingungen geschaffen, wenn der Drehradius des Balles bezogen auf den Auftreffpunkt B des Kugelabschnittes 38 bzw. der Schwungmasse 7 dem Verstellra¬ dius zwischen der Achse 37 und dem Mittelpunkt des Balles 20 entspricht, und wenn ferner die beiden Achsen 36 und 37 um das Maß eines Ballhalbmessers und eines Kugelabschnitthalb¬ messers zusammen verschoben sind. Ist diese Geometrie einmal festgelegt, kann leicht der optimale Abschußsektor am Gerät selbst ermittelt werden. Diese Maßnahmen erlauben insbeson¬ dere eine Verkürzung des Drehkreises der Schlagleiste 8 bzw. der Schwungmasse 7, was wesentlich auch zur Reduzierung der Abmessung der Vorrichtung und damit zur Gewichtseinsparung führt.
[0044] Was jedoch bei der neuen Erfindung ganz besonders gut gelöst scheint, ist die überraschend gute Zielgenauigkeit auch der Effet-Bälle, die nicht irgendwohin fliegen, sondern etwa in gleicher Richtung wie ein Geradeschuss abfliegen, wobei der Ball erst im letzten Teil der Flugbahn eine unerwartete Ab- biegung bzw. eine neuerliche Bogenform annimmt.
[0045] In der Folge wird nun auf die Fig. 3 Bezug genommen. Der Aufbau der dort gezeigten Vorrichtung entspricht in vielen Teilen dem der Vorrichtung aus Fig. 1, weshalb nur unter¬ schiedliche Teile mit anderen Bezugszeichen versehen wurden.
[0046] In Fig. 3 ist die Schwungmasse 7 an einer horizontalen Achse 70 gelagert, sodass sie sich in einer Vertikalebene bewegt. Alle mechanischen und elektrischen Steuerelemente stimmen in ihrer Funktionsweise mit dem Beispiel aus Fig. 1 überein.
[0047] Eine Ballhalterung 71 ist an einem Kippgestell 72 drehbeweg¬ lich auf der horizontalen Achse 70 gelagert. Das Heben und Senken der Ballhalterung 71 erfolgt über einen Seilzug oder einen steuerbaren Zylinder 73, sodass der Ball 20 mit der Ballhalterung 71 in jeweils verschiedene Höhenlagen zur Schlagleiste 8 einstellbar ist. Der erfolgte Abschuss eines Balles 20 wird mit einem durch den Ball 20 betätigbaren He¬ belwerk 74 zur Koordinierung des ganzen Bewegungsablaufes erfasst. Grundsätzlich anders als in Fig. 1 erfolgt in Fig. 3 allerdings die Erzeugung von Effet-Bällen. In Schussrich¬ tung (Pfeil 75) vor der Ballhalterung 71 befindet sich ein Ball-Durchschussrahmen 76, welcher auf zwei Seiten mit je einer einschiebbaren, elastischen Klappe 77 bzw. 78 ausge¬ rüstet ist. Je nachdem, auf welche Seite der Effet-Ball ab¬ gelenkt werden soll, wird die entsprechende Türe 77 bzw. 78 durch Verschieben eines Einlass-Rahmens 79 über einen Seil¬ zug oder einen Verschiebemotor 80 so eingeschoben, dass der Ball auf seiner Flugbahn die entsprechende Klappe 77 oder 78 seitlich streift und dadurch den gewünschten Drall erhält. Der Einlagerahmen 79 selbst ist auf einer Kulisse 81 gela¬ gert, welche wie die Ballhalterung 71 mit dem Kippgestell 72 fest verbunden ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die freie Oeffnung 82 des Einlage-Rahmens 79 klein ge¬ wählt werden kann, weil sie immer in Schussrichtung bewegt, und mitverschwenkt wird. Will man die Schussrichtung in ho¬ rizontaler Richtung ändern, so wird die ganze Vorrichtung auf den Rädern 2 entsprechend gedreht. Die Räder 2 sind, wie alle übrigen mechanischen Elemente, an einem Gestell 15 befestigt. Die Verstellung der vertikalen Abschussrichtung wird, wie dargelegt, über einen Seilzug oder Zylinder 73 so¬ wie das Kippgestell 72 ermöglicht und kann für die Bedie- nungsperson genau gleich wie in Fig. 1 erfolgen. Für die Ma¬ schine ist zum Schutz gegen Umwelteinflüsse wie auch zur Si¬ cherheit der betreuenden Personen eine Abdeckhaube 83 ange¬ deutet, welche die ganze obere Seite abschliesst. Der Vor¬ teil der Lösung gemäss Fig. 3 liegt darin, dass die Maschine
[0048] 70 bis 80 cm breit gebaut werden kann, also durch alle nor¬ malen Raumtüren führbar ist. Dabei ist es sinnvoll, das Ballmagazin als Laufbahn 52 wie in Fig. 1 auszubilden. Ein bewegliches Bahnstück 84, das gleichzeitig die Ballhalterung
[0049] 71 trägt, ist für eine freie Kippbewegung mit dem Kippge¬ stell 72 über eine Lasche 85 verbunden, jedoch von der Lauf¬ bahn 52 getrennt, und so ausgebildet bzw. abgekröpft, dass die auf dem Bahnstück 84 wartenden Bälle von der Bewegung der Schlagleiste 8 nicht gestört werden. Selbstverständlich ist es möglich, dass die Lösung gemäss Fig. 1 ebenfalls mit einem Ball-Durchschussrahmen 76 ausgerüstet werden kann, wo¬ bei dann der Verschwenkarm 11 entfallen kann.
权利要求:
Claims
Patentansprüche
1. Verfahren zum gerichteten Schiessen von Fussbällen, bei dem der Ball aus einer Schussausgangsstellung in einer Halterung mittels eines entlang einer Kreisbahn bewegten Schlagarmes über eine Beschleunigungsstrecke beschleunigt und danach freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Beschleunigungsstrecke die Richtung der Kraftnormalen des Schlagarmes, die durch den Ballmittelpunkt und durch den Schlagauftreffpunkt verläuft, mit der gewünschten Abschussrichtung übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen eines in seiner Abschussrichtung wählbaren, mit Drall behafteten Ballschusses, die Halterung um einen Drehpunkt verstellt wird, dessen Drehradius im wesentlichen dem Drehradius der Kreisbahn des Schlagarmes entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen eines in seiner Abschussrichtung wählbaren, mit Drall behafteten Ballschusses, die Halterung um einen Drehpunkt, der um ein kleines Mass, vorzugsweise um die Summe eines Ball-Halbmessers und eines Halbmessers einer entsprechenden Kugelform des Schlägers (Radius eines kugeligen Schlagkopfes) parallel und in Abschussrichtung verschoben ist, verstellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der Neigung der Abschussrichtung (Abschusswinkel) die Ballhalterung in der Höhe verstellt und dadurch der Auftreffpunkt des Schlages am Ball entsprechend verändert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der horizontalen Schussausrichtung die ganze Vorrichtung als Einheit auf Rädern gestützt abgedreht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfweite durch Verstellen der Drehzahl des Schlagarmes innerhalb eines Bereiches von 100 bis 400 Umdrehungen pro Minute eingestellt wird.
7.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen eines mit Drall behafteten Ballschusses in einem Abstand nach der Abschussstelle seitlich an die Flugbahn des Balles Ablenk- oder Drallklappen herangebracht werden.
8. Vorrichtung zum gerichteten Schiessen von Fussbällen, bei der ein Ball (20) aus einer Schussausgangsstellung in einer Ballhalterung (27) mittels einer entlang einer Kreisbahn bewegten Schlagleiste (8) beschleunigbar ist, und nach dem Aufschlag der Schlagleiste (8) auf den Ball (20) aus der Ballhalterung (27) freigegeben wird, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagleiste (8) zusammen mit einer Schwungmasse (7) eine Schlageinheit ausbildet und mit der Schwungmasse in eine Drehbewegung versetzbar ist, bei der sie aus einer ersten neutralen Stellung, in welcher sie bei der Umdrehung den in der Schussausgangsstellung liegenden Ball (20) nicht berührt, in eine zweite aktive Schlagstellung verschwenkbar ist, in der sie auf den in der Schussausgangsstellung liegenden Ball (20) beim Vorbeilauf auftrifft und diesen abschiesst,
wonach sie vor dem nächsten Umlauf wieder in ihre erste neutrale Stellung zurückklappbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse (7) um eine vertikale Achse (36) in einer horizontalen Ebene drehbeweglich gelagert ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (27) um eine senkrechte Drehachse (37) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse (7) um eine horizontale Achse (70) in einer vertikalen Ebene drehbeweglich gelagert ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8,9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand zu der Ballhalterung (27) ein Ball-Durchschussrahmen (76) mit wenigstens von zwei Seiten einschiebbaren Klappen (77 bzw. 78) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen aus elastischem Material bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagleiste (8) einen Schlagkopf aufweist, der vorzugsweise als Kugelabschnitt (38) oder in Form eines verkleinerten Autoreifens ausgebildet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE3674864D1|1990-11-15|
EP0213195B1|1990-10-10|
EP0213195A1|1987-03-11|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-09-12| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US |
1986-09-12| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
1986-10-13| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986901839 Country of ref document: EP |
1987-03-11| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986901839 Country of ref document: EP |
1990-10-10| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986901839 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
CH923/85-0||1985-03-01||
CH92385||1985-03-01||DE19863674864| DE3674864D1|1985-03-01|1986-03-01|Verfahren und vorrichtung zum gerichteten schiessen von fussbaellen.|
AT86901839T| AT57308T|1985-03-01|1986-03-01|Verfahren und vorrichtung zum gerichteten schiessen von fussbaellen.|
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